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     CUBA  | 
		Route 04 | 
© K. Friedl - WWW.OFFROAD-REISEN.COM - letztes Update: 04.07.2016
| Bayamo - Las Tunas - Guaimaro - Sibanicu - Camagüey - Florida - Ciego de Avila - Sancti Spiritus - Trinidad | 
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	Die längste Teilstrecke der Reise führt 
	großenteils durch eine wenig abwechslungsreiche Landschaft. 
		
		Verfolgen Sie diese Route in
		GOOGLE EARTH  | 
	
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	Der Ort zählt zunächst einmal zum Weltkulturerbe. Allerdings haben wir fast 
	den Eindruck, dass mit der Vergabe dieser Auszeichnung in Cuba sehr 
	großzügig umgegangen wurde. Die Besichtigung der Stadt hat bei uns einen 
	sehr zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Zunächst das Positive:  | 
	
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		Für uns die schönste und interessanteste Stadt Kubas! Auch hier 
		bestimmen  kleine, geduckte einstöckige Häuschen das Altstadtbild, 
		doch im Gegensatz zu Camagüey oder Baracoa sind die in den 
		unterschiedlichsten Pastelltönen liebevoll gestaltet. Die Gassen im 
		Zentrum bestehen fast ausschließlich aus grobem Kopfsteinpflaster, was 
		den Reiz noch erhöht, vor allem weil der Verkehr weitgehend aus dem 
		Zentrum herausgehalten wird.
		Zentrum der Altstadt ist der bezaubernde Plaza Mayor, der den 
		Titel Weltkulturerbe wirklich verdient. 
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	Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Besuch der kleinen Insel Cayo Blanco (N21° 
	38.299' W79° 53.323'), etwa 18 km südöstlich des Fährhafens 
	von Trinidad (N21° 44.174' W79° 59.724'). 
	Die Fahrt dorthin (etwa 1,5 h einfach) wird in erster Linie als 
	Pauschalangebot durchgeführt, wobei meist Katamarane verwendet werden. Das 
	All-inclusive-Angebot beinhaltet nicht nur das Mittagsbuffet auf der Insel, 
	sondern auch alle Getränke, wobei - leider - bei den meisten Besuchern die 
	Wahl auf Alkoholhaltiges fällt, so dass es spätestens auf der Rückfahrt - 
	nach Stunden in Sonne und Hitze - die ersten wenig erfreulichen Ausfälle an 
	Bord gibt.  | 
	
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	 Man verlässt die Stadt zunächst nach Westen, um direkt nach der Überquerung des Rio Guaurabo auf eine Stichstraße abzubiegen (N21° 48.603' W80° 00.087'), die dann in einer Schleife unter der Brücke hindurch nach Norden führt. Der Weg (ca. 4 km schlechte Piste) endet an einem beliebten Ausflugslokal. Von hier aus bietet sich ein Wanderweg bis zu einem Wasserfall an (1,8 km einfach), während dessen man Flora und Fauna (z. B. Bienenkolonien; siehe Bilder rechts) bewundern kann. Der Tümpel unterhalb des Wasserfalls hat uns nicht überzeugt, u. E. bieten einige gekennzeichnete Gumpen (bayerisch für flache Wasserstellen) entlang des Weges bessere Bademöglichkeiten.  |