Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
NB-0401 |
22°
40,648
14° 32,023 |
Swakopmund(**) |
Wir verlassen die Stadt
nordwärts auf der C34.
Kurz nach der Stadt wechselt die Teerstraße in eine Salzstraße, was hier
aber nicht die Nutzung, sondern den Belag bezeichnet. Der mit Salzwasser
vermischte Sand verdichtet sich mit der Zeit zu einer Asphalt ähnlichen
Oberfläche.
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NB-0402 |
22°
37,981
14° 32,515 |
Mile 4 |
Der Posten ist inzwischen
zu einem Vorort von Swakopmund geworden.
Primitive Campingmöglichkeit.
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NB-0403 |
22°
18,809
14° 28,487 |
Mile 14 |
Station mit einfacher
Campingmöglichkeit.
Ca. 10 km weiter passiert man die Ansiedlung Wlotzkasbaken, die
nur aus Ferienhäusern besteht und außerhalb der Saison (siehe oben) wie
ausgestorben daliegt.
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NB-0404 |
22°
18,757
14° 24,693 |
Mile 30 |
.
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NB-0405 |
22°
11,271
14° 19,261 |
Jakkalsputz |
Einfache Siedlung
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NB-0406 |
22°
06,642
14° 17,542 |
Henties Bay |
Einziger "richtiger" Ort
auf der Strecke. Die rege Bautätigkeit lässt darauf schließen, dass er
zunehmend an Bedeutung gewinnt. Alle Versorgungsmöglichkeiten,
Campingplatz.
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NB-0407 |
21°
52,103
14° 05,323 |
Mile 72 |
Nur saisonale Versorgung
(siehe oben)
Von Osten erreicht uns eine schwarze Hügelkette, die uns weiter
begleitet.
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NB-0408 |
21°
45,059
13° 59,823 |
Kreuzung |
Abzweig nach Cape Cross.
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NB-0408a |
21°
46,313
13° 57,096 |
Cape Cross /
Seal Colony(***) |
Eine Stichstraße bringt
uns zu der Landspitze, auf der sich 1000-de von Robben
niedergelassen haben. Die Eintrittsgebühren betragen 40 NAD / P und 10 /
KFZ.
Die Anlage ist inzwischen etwas umgebaut worden. Ein erhöhter Holzsteg
führt nun über das Gelände, so dass man die Tiere fast hautnah erleben
kann und doch eine gewisse Distanz gewahrt bleibt.
Zurück zur Hauptstraße und weiter nach Norden. |
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NB-0409 |
21°
44,031
13° 59,267 |
ZP |
Abzweig zum
Messum-Krater (unsere Route 17).
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NB-0410 |
21°
30,642
13° 52,216 |
ZP |
Abzweig der D2303 |
NB-0411 |
21°
26,502
13° 49,273 |
Mile 108 |
Nur saisonale Versorgung
(siehe oben) |
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NB-0412 |
21°
10,356
13° 40,172 |
Parkeingang |
Wir erreichen den
Skeleton Coast National Park mit seinem etwas martialischem
Eingangstor. Wer den Park nur auf der Durchreise nach Palmwag
durchquert, erhält das notwendige Permit hier vor Ort,
überraschenderweise ist es sogar kostenlos (Eintrag der Fahrzeug- und
Personendaten in ein Buch). Der Eintritt muss bis spätestens 15.00 Uhr
erfolgen.
Wir durchqueren das breite Rivier des Ugab, das als Flussbett kaum
erkennbar ist, und folgen der nun deutlich schlechteren Schotter-Piste.
Die Landschaft ist nun absolut wüstenhaft und scheinbar unbewohnt von
Mensch und Tier.
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NB-0413 |
21°
05,007
13° 33,468 |
ZP |
Spärliche Reste eines
Schiffswracks am Strand. Die Holzkonstruktion ist weitgehend
verschwunden, der Motorblock eines 6-Zylinders ragt noch aus dem Sand.
Verschiedene Knochreste könnten menschlicher Natur sein. Aus
verwitterten Kleidungsresten ragt vermutlich ein Schulterblatt hervor.
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NB-0414 |
20°
54,841
13° 27,833 |
ZP |
Abzweig zur Huab
Lagoon. Guter Beobachtungspunkt für Vögel.
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NB-0415 |
20°
53,568
13° 26,753 |
ZP |
Eine kurze Stichstraße
führt zu einem Bohrturm, der den Rest einer wohl erfolglosen Suche nach
Öl darstellt. Er ist inzwischen umgefallen und bietet deshalb auch keine
Brutstätte für Kormorane mehr.
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NB-0416 |
20°
49,301
13° 23,750 |
Toscanini |
Vom dem "Ort", an dem
zeitweise Edelsteine gefördert wurden, sind von der Piste aus keine
Überreste mehr erkennbar, die Zufahrtsstraße ist gesperrt.
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NB-0417 |
20°
22,243
13° 18,086 |
Kreuzung |
Von hier sind es noch 10
km bis Torra Bay. Da nach unseren Informationen der Ort im August
jedoch nicht bewohnt wird (siehe oben), verzichten wir auf einen Besuch
und setzen den Weg ostwärts, nun auf der C39 fort.
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NB-0417a |
20°
19,073
13° 14,461 |
Torra Bay |
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NB-0418 |
20°
18,666
13° 38,846 |
Springbok Gate |
Die C39 durchquert zuerst
weiterhin eine wüstengleiche Landschaft, ist aber nun wieder von
besserer Beschaffenheit.
Langsam nähert sich von Osten das breite Rivier des Springbok.
Nach etwa 32 km erreicht man das Springbok Gate (kleiner
Souvenirshop, primitive Campingmöglichkeit), am dem man wieder
auscheckt.
Wir durchqueren das breite Rivier des Springbok. Die Landschaft
wird nun zunehmend grüner und uns begleiten abwechslungsreiche
Gebirgsketten.
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NB-0419 |
20°
14,088
13° 54,213 |
ZP |
Eine hier in der
RKH-Karte eingezeichnete Direktverbindung nach Palmwag ist
augenscheinlich nicht mehr in Benutzung.
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NB-0420 |
20°
17,608
13° 58,003 |
ZP |
Wir erreichen eine
Passhöhe von 980 m. Auf dem weiteren Weg erkennt man links und rechts
der Piste immer wieder Welwitschias.
Ca. 4 km vor dem nächsten Punkt zeigen sich die ersten einfachen
Ansiedlungen.
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NB-0421 |
20°
13,960
14° 03,903 |
Kreuzung |
Die C39 biegt nach Süden
Richtung Khorixas ab (auf dem Weg dorthin treffen wir auf unsere
Route 17).
Wir folgen jedoch nun der C43 nordwärts, wobei die Piste oft von
schlechter Qualität ist. Zunächst geht es steil hinunter, wir treffen
auf einen Ort mit Schule und Krankenstation. Es folgen weitere Orte, die
Gegend wird zunehmend landwirtschaftlich genutzt (hauptsächlich
Viehhaltung). Die Piste steigt stetig an und durchquert viele steil
abfallende Riviere, teilweise noch mit Wasser gefüllt.
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NB-0422 |
20°
05,092
14° 02,856 |
ZP |
Passhöhe (1220 m). Auch
bei der Abfahrt sind jede Menge steil eingeschnittener Trockenbetten zu
durchqueren.
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NB-0123 |
19°
54,676
13° 59,200 |
Palmwag - Ost |
Etwa 4 km östlich der
Station Palmwag treffen wir auf unsere Route 19. Nach Osten geht
es über die C40 zurück nach Kamanjab, nach Norden führt die C43
weiter bis zu den Epupa Falls.
Wer diese Route nimmt, sollte beachten, dass kurz vor Palmwag
eine Veterinärkontrolle stattfindet (Einfuhrverbot für Fleischwaren)
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