Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
NB-1601 |
19°
38,618
17° 20,911 |
Otavi |
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NB-1602 |
19°
43,035
17° 42,769 |
Kombat |
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NB-1603 |
19°
43,491
17° 51,208 |
Abzweig D2860
(Hoba Meteorit) |
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NB-1604 |
19°
33,829
18° 06,397 |
Grootfontein |
Ausgesprochen gepflegt
wirkendes kleines Städtchen mit vielen Grünanlagen. Alle
Versorgungsmöglichkeiten, Campingplatz.
Fast könnte man meinen, man ist irgendwo in Südeuropa.
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NB-1605 |
19°
33,565
18° 06,568 |
Grootfontein
(Fort / Museum) |
Das kleine Museum im
ehemaligen Fort liegt östlich den Zentrums auf einer kleinen Anhöhe
(beschilderter Abzweig von der B8).
Es bietet in verschiedenen Räumen und auf dem Freigelände im Innenhof
einen sehenswerten Querschnitt durch die Kultur und Geschichte des
Landes. (25 NAD / P).
Tipp: Vor dem Museum kann man wundervoll und ungestört seine
Mittagspause einlegen. Wir
verlassen den liebenswerten Ort und werden die nächsten Stunden in exakt
nordöstlicher Richtung der schnurgeraden B8 folgen.
Ein paar km außerhalb des Ortes der Campingplatz De Kraal. Die folgende Strecke bis Rundu erweckt auf der Karte einen
langweiligen, wenig interessanten Eindruck. Wir hatten im FEB 2011
zumindest den Vorteil, dass nach den intensiven Regenfälle in den Wochen
davor uns eine zwar eintönige, aber saftig grüne Vegetation bis zum Punkt
1607 begleitete.
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NB-1606 |
19°
14,569
18° 30,058 |
Abzweig
C44 / M74 |
Gegenüber des Abzweiges
liegt Roy´s Camp mit Campingmöglichkeit.
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NB-1607 |
18°
47,659
18° 55,683 |
ZP |
Veterinärkontrolle,
direkt davor links das Mururani Camp mit Campingmöglichkeit
Eigentlich darf man in das folgende Gebiet keine rohen Fleisch- oder
Wustwaren einführen. Wir wurden jedoch nicht kontrolliert, sondern
durchgewinkt. Die
restliche Strecke bis Rundu verläuft zwar weiterhin schnurgerade,
hat sich aber im Vergleich zum ersten Teil schlagartig verändert:
Mächtige Bäume säumen die Straße, Heerscharen von Leuten sind zu Fuß
unterwegs, links und rechts passiert man hunderte von kleinen Kraals,
die meisten noch in traditioneller Bauweise, nur wenige Blechhütten
verärgern das Auge, alles wirkt picobello.
Etwa alle 10 km fallen Schulzentren auf, zu denen es wohl auch
Schulbusse geben wird. Rinderherden werden über die breiten Grünstreifen
auf beiden Straßenseiten getrieben, um das Gras klein zu halten. Ein
durchaus abwechslungsreiche Fahrt!
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NB-1608 |
17°
55,972
19° 46,277 |
Abzweig Rundu |
Zum Ort bzw. zu den
Lodges am Okawango biegen wir nach links ab.
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NB-1609 |
17°
54,727
19° 46,133 |
Rundu |
Aufstrebendes Städtchen
mit Boomtown-Charakter. Alle Versorgungsmöglichkeiten. Verschiedene
Lodges, teilweise mit Campingplatz, direkt am Okawango.
Für die weitere Strecke Richtung Osten könnte man auch die D3402 nehmen,
doch diese entpuppte sich kurz nach dem Ort als ruppige Wellblechpiste.
Wer sich eine entspannte, malerische Fahrt entlang des Okawango
vorstellt, wird eher enttäuscht, da die Piste dann doch zu weit vom Ufer
entfernt ist und vorwiegend durch intensiv genutzte landwirtschaftliche
Flächen führt. Wem dies auf Dauer zu mühsam oder uninteressant ist, kann
immer wieder auf Querverbindungen nach Süden zur B8 wechseln.
Dort durchqueren wir auf schnurgerader Teerstraße eine ähnliche
Landschaft wie zuvor schon zwischen Grootfontein und dem Veterinärzaun,
das heißt, ein dicht bewachsenen Gürtel aus Sträuchern und Bäumen
begleitet uns, während die Anzahl der Kraals deutlich zurückgeht.
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NB-1610 |
17°
58,135
20° 27,839 |
Abzweig D3400 /
Ncaute |
Ab hier ändert sich die
Gegend, die Landschaft wird offener und weite Getreidefelder wechseln
mit kleinen Selbstversorgeräckern ab.
Immer wieder Abzweigungen zu kleinen Orten in Nähe des Okawango.
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NB-1611 |
18°
03,169
20° 46,338 |
Katere / Abzweig
Kaudom NP |
Bemerkenswert der Abzweig
zum Kaudom NP: Bereits ab dem ersten Meter zeigt sich eine tiefsandige,
mehr als unscheinbare Piste, die wohl eine mehr als mühselige Fahrerei
erwarten lässt. Wenig später erreichen wir den 21-sten Breitengrad und damit offiziell
den Caprivistreifen. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen
verschwinden immer mehr und bis kurz vor dem Abzweig zu den Popa Falls
begleitet uns wieder eine dichte Vegetation.
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NB-1612 |
18°
05,934
21° 32,934 |
Divundu / Abzweig
Popa Falls |
Entlang der B8 wird diese
Kreuzung (von einem Ort kann man wirklich nicht sprechen) als Divundu
ausgeschildert, obwohl dieser Ortsname in keiner Karte auftaucht.
Die im RF angesprochene SHELL-Tankstelle gibt es nicht mehr, sondern nur
mehr eine ENGEN vor dem Abzweig. Daneben ein unerwarteter ärmlich
ausgestatteter Supermarkt, in dem es unerträglich nach Armschweiß
riecht. Wer den Abstecher
nach Süden auslässt, setzt mit Punkt 1613 fort. Wir biegen auf die C48 ab, wobei seltsamerweise hier keinerlei Hinweis
auf den möglichen Grenzübergang nach Botswana festzustellen ist.
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NB-1612a |
18°
07,478
21° 34,998 |
Popa Falls |
Der Zutritt zu den
"Fällen" erfolgt über das Popa Falls Resort, also den Campingplatz
(20 NAD Eintritt / P für Tagesbesucher).
Es dürfe hinreichend bekannt sein, dass die Popa Falls eine zwar
breite, aber eher unscheinbare Kaskade von vielleicht einem halben Meter
Höhenunterschied bilden. Trotzdem lohnt sich ein kurzer Zwischenstopp.
Ein paar Kilometer weiter endet die Teerstraße und eine Piste beginnt.
Ob dies damit zusammenhängt, dass man den Mahango NP nicht vollendest
mit einer Schnellstraße durchschneiden wollte, oder ob doch ein bisschen
Nichtachtung gegenüber Botswana mitspielt (dort geht natürlich eine
Teerstraße weiter), bleibt die Frage.
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NB-1612b |
18°
10,748
21° 40,840 |
Parkeintritt
Mahango NP |
Eintrittsgebühren für den
Park: 90 NAD / 2 P + KFZ (2011)
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NB-1612c |
18°
11,301
21° 41,144 |
Abzweig
östl. Loop |
Der Mahango NP ist
relativ klein, es gibt nur einen östlichen und westlichen Loop, die
jeweils von der durchschneidenden C48 abgehen.
Während der westliche noch in seiner ursprünglichen Art verbleibt, also
einspurig und zum Teil tiefsandig (also nur für 4x4-Fahrzeuge), ist man
gerade dabei (FEB 2011), den östlichen wie eine breite Landstraße
auszubauen, mit der Folge dass Lastwagenkolonnen mit Volldampf durch das
Reservat rasen, um ihre Kiesmassen zu verteilen.
Sicher war das der Hauptgrund dafür, dass wir - im Gegensatz zu den
Beschreibungen im RF - so gut wie kein Tier gesehen haben.
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NB-1612d |
18°
12,564
21° 45,687 |
ZP |
Großer Baobab |
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NB-1612e |
18°
13,386
21° 45,077 |
ZP |
Rastplatz
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NB-1612f |
18°
14,797
21° 44,996 |
Kreuzung |
Kurz vor dem botsuanischen Grenzübergang trifft der östliche Loop wieder
auf die C48, genau gegenüber der Straße wäre die westliche Fortsetzung
(siehe oben).
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NB-1612g |
18°
15,567
21° 45,687 |
Grenze Botswana |
Wer seine
Reise nicht nach Botswana fortsetzt, fährt die Strecke zurück bis zum
Punkt 1612 / Divundu und biegt nach Osten ab.
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NB-1613 |
18°
05,852
21° 33,384 |
Okawango Brücke |
Kurz nach Divundu die
Brücke über den Okawango. Sie wird zurzeit (FEB 2011) generalsaniert,
teilweise fehlt die halbe Brücke. Danach Polizeikontrolle mit Schranke.
Nach dem Passieren beginnt der Caprivi Game Park, das heißt, es
gibt bis auf wenige Ausnahmen kaum mehr Besiedlung und keine Zäune mehr,
sodass mit ständigem Wildwechsel zu rechnen ist, hauptsächlich ab der
Dämmerung.
Die ca.200 km bis Kongola verlaufen wieder schnurgerade und damit
bald eintönig durch eine weite eher offene Landschaft mit
niedrigem Bewuchs, aus dem einzelnen Bäume herausragen. Erst im zweiten
Teil wird die Vegetation wieder dichter.
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NB-1614 |
18°
02,495
22° 11,994 |
Omega |
Bei der Eintönigkeit der
Strecke nimmt man gerne die wenige Abwechslung in Form von kleinen
Hüttendörfern wahr. Das erste ist Omega, sogar mit Hinweis auf
eine Klinik, was auch immer darunter zu verstehen ist.
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NB-1615 |
17°
57,590
22° 32,966 |
Bwabwata |
Dieser "Ort" ist Urheber
für den einheimischen Begriff des Caprivi Game Parks. Wenig
später noch ein Ort mit Klinik.
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NB-1616 |
17°
52,517
22° 53,963 |
Omega III |
... hat sicher nichts mit
den
Fettsäuren zu tun ....
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NB-1617 |
17°
47,448
23° 20,644 |
Kwando Brücke |
Über eine unscheinbare
Brücke verlassen wir den Caprivi Game Park. Direkt nach wieder
Polizeikontrolle mit Schranke. Vor nicht allzu langer Zeit hat ist ein
Autofahrer nicht vor der Schranke, sondern wohl mitten im
Polizeihäuschen zum Stehen gekommen...
2 km weiter Abzweig zur Mazambala Lodge (mit Camping).
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NB-1618 |
17°
49,320
23° 23,879 |
Kongola /
Abzweig C49 |
Dass man dieser Kreuzung
einen Namen gegeben hat, liegt sich nur daran, damit man etwas auf die
Entfernungstabellen schreiben kann. 1 Tankstelle, sonst nichts.
Wer den Abstecher nach Süden auslässt, setzt mit Punkt 1619 fort.
Wir verlassen die B8 nach Süden und folgen der im ersten Teil
ausgezeichneten Piste. Es folgen verschiedene Abzweige zu Lodges (meist
mit Campingbereich) direkt am Kwando.
Unsere Tour sollte eigentlich durch den Mudumo National Park und
vielleicht auch weiter über die C49 nach Katima gehen, doch eine
Reifenpanne zwang uns, direkt zum Zielort weiter zu fahren.
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NB-1618a |
18°
01,302
23° 20,696 |
Abzweig
Kwando Lodge |
(siehe Campingteil) |
NB-1618b |
18°
06,805
23°24,063 |
Abzweig
Lyanshulu Lodge |
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NB-1619 |
17°
29,750
24° 16,167 |
Katimo Mulilo |
Geschäftiges, kleines
Städtchen, Grenzort zu Zambia, naher Grenzort zu Botswana.
Alle
Versorgungsmöglichkeiten. Campingplatz.
Extrem unfreundliche Werkstattmitarbeiter in
zwei verschiedenen Werkstätten (siehe oben!).
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NB-1620 |
17°
28,683
24° 14,781 |
Katimo Mulilo /
Grenze Zambia |
Die folgenden aktuellen
Informationen vom April 2014 wurden uns freundlicherweise von Familie
Werner und Dani S. zur Verfügung gestellt:
Es gibt 3 Schalter:
-
Schalter 1:
Ausreiseformular ausfüllen und abgeben
-
Schalter 2: Carnet stempeln
lassen
-
Schalter 3:
Roadtax-Formular zeigen (Achtung – der bei Einreise gezahlte Betrag
gilt nur für 3 Monate, wer also länger nicht im Land war bzw. länger
unterwegs ist, muss vor Ausreise die Road-Tax neu bezahlen, das
passiert am letzten Gebäude des Ortes ehe man auf die Grenze zufährt
(linke Straßenseite, gut beschildert) – es sind ca. 220
Namibia-Dollar bzw. Rand für 3 Monate fällig.
Danach Passkontrolle an einem
Balken nach Abwicklung der Behördengänge, Dauer auf Seite von Namibia:
ca. 20 Minuten.
Die Grenzformalitäten auf
zambischer Seite entnehmen Sie bitte der Route 11 bei den
Zambia-Informationen.
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