Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
MN-0201 |
42° 26,285
19° 15,911
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Podgorica |
Man
verlässt die Stadt Richtung Flughafen.
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MN-0202 |
42°
14,818
19° 05,385
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Virpazar |
Kurz nach dem Ort nehmen wir nicht
den neuen Tunnel Richtung Meer, sondern bleiben auf der alten
Passstraße
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MN-0202a |
42° 14,598
19° 05,213
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Abzweig Pass |
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MN-0203 |
42° 12,653
18° 56,680 |
Petrovac |
Man erreicht die Küstenstraße
oberhalb von Petrovac und setzt die Fahrt nach Norden fort.
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MN-0204 |
42°
15,406
18° 53,838 |
Sv. Stefan
(Aussichtspunkt) |
Die bekannte Hotelinsel ist
wahrscheinlich das beliebteste Photomotiv Montenegros. Eine enge,
in den Sommermonaten völlig überforderte Straße führt hinunter zum
offiziellen Parkplatz (10 € Parkgebühr, diese
schließen die "Eintrittsgebühr" für die Insel mit ein):
Hinweis:
Im AUG 2007 konnte die Insel wegen Restaurierungsarbeiten nicht
besichtigt werden!
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MN-0205 |
42°
17,126
18° 50,208 |
Stari Budva (**)
(Abzweig Altstadt) |
Zuerst zeigt sich das gleiche Problem
wie überall an der Küste Montenegros, eine akute, fast nicht lösbare
Parkplatznot, zumindest in der Hochsaison.
Während die Neustadt schon ungewöhnlich gepflegt und fast
"weltstädtisch" wirkt, gehen einem beim Besuch des Hafens und des
Gebietes rund um die Altstadt erst recht die Augen auf: eine Armada von
Luxusyachten versperrt fast den Blick auf die Altstadtmauer, rund herum gibt
es ein vornehmes Restaurant nach dem anderen, in denen schicke Herren und
bestens gestylte und
rundum "getunte" Damen sitzen, kurzum die Schickimickeria der wohl
vorwiegend osteuropäischen Nationen trifft sich und verplaudert die Zeit zwischen Yachting
und Shopping.
Die Altstadt wirkt innen kleiner als von außen und ist bestens nach dem
Erdbeben von 1979 wieder aufgebaut.
Warum die Stadtbesichtung vieler - zugeben durchwegs überaus hübscher - junger
Damen allerdings im Bikini erfolgen muss, bleibt wohl ein Rätsel.
Wir folgen weiter der Schnellstraße
Richtung Tivat / Kotor.
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MN-0206 |
42°
22,729
18° 45,035
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Kreuzung |
Wer aus Zeitgründen nur Kotor ansehen
will, kann hier rechts abbiegen und über einen kleinen Pass den Ort
erreichen. Etwas weiter nördlich der Kreuzung gibt es einen neuen
Tunnel, durch den man noch schneller Kotor erreichen kann, aber die
landschaftlich schönere Variante ist sicher die erstere.
Ansonsten geht es geradeaus weiter und man kommt am Flughafen vorbei und
passiert schließlich Tivat. Für einen Besuch von Herceg-Novi überquert
man nun an der nördlichen Seite der Halbinsel die schmale Meeresbucht
mit der Fähre.
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MN-0207a |
42°
27,944
18° 41,179 |
Fähre
(südliche Seite) |
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MN-0207b |
42°
28,020
18° 40,502 |
Fähre
(nördliche Seite) |
Von hier aus sind es etwa 17 km bis
Herceg-Novi (einfache Strecke)
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MN-0208 |
42° 27,203
18° 32,203 |
Herceg-Novi (*)
. |
Das Auto lässt man am besten an der
oberhalb der Altstadt vorbei-
führenden Straße stehen (etwa 0,50 € Parkplatzgebühr) und nimmt die
Treppen abwärts zu Altstadt. Diese ist relativ überschaubar, aber ein
kleiner Spaziergang lohnt sich.
Zurück zu Punkt MN-0207 und dann
weiter Richtung Risan, das wir durchqueren.
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MN-0209 |
42° 29,137
18° 41,941 |
Perast |
Kleiner netter Ort an der Ostseite
der Kotorbucht. Unverständlicherweise sind allerdings etliche, ehemals
prächtiger Häuser inzwischen aufgegeben worden.
Wir folgend der Küstenstraße und genießen tolle Ausblicke in die Bucht.
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MN-0210 |
42° 25,482
18° 46,308 |
Kotor (****) |
Das absolute Muss in Montenegro!
Weltkulturerbe!
Leider gilt es zunächst man wieder das Parkplatzproblem zu lösen (der
Parkplatz an der Nordseite der Altstadt ist relativ klein und eher
ungeeignet für Wohnmobile):
Dann tritt man durch das Haupttor in eine perfekte Filmkulisse für einen
Mantel- und Degenfilm, wie es der Reiseführer so nett schreibt.
Für die Weiterfahrt verlässt man die
Stadt nicht durch den neuen Tunnel Richtung Westen, sondern man nimmt
die alte Passstraße, sonst erreicht man den nächsten Punkt nicht.
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MN-0211 |
42° 24,169
18° 45,761 |
Abzweig Pass
(**) nach Cetinje |
Man biegt schräg links Richtung
Centinje ab. Die nun folgende Pass-straße ist ebenfalls ein absolutes
Muss.
Während der Fahrer mit rund 30 Haarnadelkurven kämpft (wenn man ein paar
Halbe dazuzählt,) dürfen die Beifahrer einen grandioseren Blick nach dem
anderen in die Bucht von Kotor werfen. Innerhalb kürzester Zeit werden
1000 Höhenmeter bewältigt!
Oben angekommen erreicht man eine intensiv genutzte Hochebene, die man
durchquert, dann steigt die nun recht schmale Straße in vielen Kurven
noch einmal in die Höhe und überquert einen weiteren Pass, um
anschließend kurvenreich Centinje zu erreichen.
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MN-0212 |
42° 23,182
18° 55,429 |
Cetinje
(Parkplatz Kloster) |
Die frühere Hauptstadt des Landes
hinterlässt einen seltsamen Eindruck. Vielerorts scheint die Zeit 150
Jahre stehen geblieben zu sein und die breiten, geduckten, einstöckigen
Häuserzeilen erinnern eher an Dörfer im österreichischen Burgenland.
Dass dies mal der zentrale Ort des Landes war, ist kaum vorstellbar
(unter anderem auch, weil er früher nur durch schwierige Pässe
erreichbar war).
Warum die vermutlich einzige Sehenswürdigkeit des Städtchens, das
Johanneskloster, nirgendwo ausgeschildert ist, bleibt unklar.
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MN-0213 |
42°
23,179
18° 56,400
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Abzweig alte
Passstraße |
Der folgende Route führt über die
alte Passstraße zwischen Cetinje und Podgorica. Dazu folgende Hinweise:
Die Straße ist natürlich um einiges zeitraubender zu befahren als die
neue Schnellstraße, hat aber durchaus ihren Reiz, und bietet, gerade wenn
sie den Rijeka Crnojevica erreicht, malerische Ausblicke in das
Flusstal.
Die ersten Kilometer sind allerdings augenscheinlich nicht mehr in
Benutzung, dementsprechend schlecht und beginnen sogar schon leicht
zuzuwachsen. Wer sich diesen Teil ersparen will, fährt auf der
Schnellstraße bis zum Abzweig Ceklin / Ljubotin (174), biegt dort
ab und stößt nach einigen hundert Metern auf die alte Straße.
Wir beschreiben die ganze Strecke auf der alten Route und biegen deshalb
hier rechts ab (keine Beschilderung).
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MN-0214 |
42°
22,561
18° 56,828
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Abzweig |
Links abbiegen (keine Beschilderung).
Der wie oben beschriebene schlechte Weg führt nun bergab.
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MN-0215 |
42°
22,520
18° 58,956
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Abzweig |
Rechts abbiegen und weiter den Berg
hinunter.
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MN-0216 |
42°
21,619
18° 59,836
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Rijeka
Crnojevica |
Die größte Enttäuschung, die man
vorstellen kann. Warum der Ort, der nur mehr aus ein paar vor sich hin
marodierenden Häusern besteht, so vollmundig im - ansonsten sehr
empfehlenswerten - Reiseführer erwähnt und gelobt wird, bleibt uns ein
völliges Rätsel.
Trotzdem bleibt die alte Passstraße für jemanden, der Zeit hat, eine
interessante Variante.
Am Ortsausgang links halten. Kurz darauf erreichen wir den gleichnamigen
Fluss und können tolle Aussichten in das mäanderartige Flusstal werfen
und erkennen in der Ferne die ersten Ausläufer des Shkodersees.
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MN-0217 |
42°
22,978
19° 06,163 |
Kreuzung |
Man trifft auf die Schnellstraße und
biegt nach rechts Richtung Podgorica ab.
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MN-0218 |
42°
26,109
19° 13,681 |
Podgorica |
Wir erreichen den westlichen
Stadtrand der Hauptstadt.
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