Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
MN-1101 |
43°
20,869
18° 50,735 |
Grenzstation
Scepan Polje |
Die Grenzformalitäten auf
montenegrinischer Seite verlaufen kurz und sachlich, in unserem Fall
fand nur die Kontrolle des Ausweises statt.
Direkt im Anschluss Hinweise auf verschiedene Campingmöglichkeiten
(siehe Camping-Info)
Die gut ausgebaute Teerstraße (im Gegensatz zu dem eher unzumutbaren
Zufahrtsweg auf der bosnischen Seite) führt zunächst auf der östlichen
Seite entlang.
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MN-1102 |
43°
17,656
18° 51,174 |
Piva - Brücke |
Über eine atemberaubenden
Brückenkonstruktion wechselt die Straße in schwindelerregende Höhe auf
die andere Schluchtseite. In der Folge werden eine Unzahl von Tunnels
durchfahren.
Kurz vor Erreichen der Staumauer führt eine Stichstraße zum Fluss
hinunter (großer Parkplatz).
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MN-1103 |
43°
16,363
18° 50,525 |
Staumauer |
Wir erreichen die
gewaltige Staumauer. Wenn man zum Abfluss hinunterschaut, sieht man
eindrucksvoll die verschiedenen früheren Versuche, Wege und Straßen in
die fast senkrechte Felswand zu treiben.
Die Straße wechselt wieder auf die östliche Schluchtseite.
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MN-1104 |
43°
10,128
18° 51,473
neu |
Abzweig Trsa |
Beginn unserer Route 13.
Kurz darauf überqueren wir einen Seitenarm des Stausees.
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MN-1105 |
43°
09,409
18° 50,781
neu |
Pluzine |
Anscheinend soll der Ort
für einen kommenden "See-Tourismus" fit gemacht werden, auf jeden Fall
ist eine auffallend große Zahl von Neubauten festzustellen, deren Größe
nicht ganz in die großartige Naturlandschaft passt.
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MN-1106 |
43°
06,693
18° 48,889 |
Abzweig Kloster |
Die Straße verlässt den
See und führt bergwärts.
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MN-1106a |
. |
Piva - Kloster(**) |
Das
orthodoxe Piva-Kloster liegt ein paar Kilometer südlich von
Pluzine. Obwohl es bereits seit dem 16. Jahrhundert existiert, lag
es jedoch nicht immer an diese Stelle. Durch den Bau des Kraftwerks am
Piva-See musste das Kloster über Jahre Stein für Stein
umgesiedelt werden, um durch die erforderliche Überflutung nicht
zerstört zu werden.
Die Klosteranlage ist eher klein, besteht aus den Unterkünften für die
Mönche und einer Kapelle (Quelle: Montenegro-Reiseinfo.com)
Anmerkung von uns:
Durch den "Neubau" wirkt die Anlage außen ansprechend, aber etwas
steril. Unbedingt sehenswert auf jeden Fall die Fresken im Inneren. Es
ist uns nicht erklärlich, wie man diese so lückenlos und in dieser Form
hat mit umsiedeln können.
Hinweis:
Der Parkplatz kann sicher als guter Übernachtsplatz für autarke Reisende
dienen (Toilette).
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MN-1107 |
43°
03,556
18° 49,623 |
ZP |
. |
MN-1108 |
42°
59,893
18° 53,300 |
ZP |
. |
MN-1109 |
42°
54,074
18° 57,621 |
Abzweig Savnic |
. |
MN-1110 |
42°
47,634
18° 56,075 |
Niksic - Nord |
. |